„Was ist das denn wieder für eine neue Methode?“, fragte mich neulich ein Bekannter, als ich von meinen Erfahrungen mit der Anwendung von QCT, Quantum Consciousness Transformation, berichte. Seit ich vor vier Jahren die Ausbildung in dieser energetischen Behandlungsform abgeschlossen und seitdem einige Fortbildungen dazu gemacht habe, kombiniere ich sie gerne mit Akupunkturbehandlungen – und freue mich über die zum Teil erstaunten, positiven Rückmeldungen gerade von Patienten, die zunächst skeptisch waren.
„So neu ist das gar nicht“, erkläre ich. Ja, unter dem Namen QCT wurde die mit feinstofflichen Energien arbeitende Methode tatsächlich vor noch gar nicht so langer Zeit von den Amerikanern Andrew Blake und Richard Bartlett beschrieben. Doch in alten Kulturen wussten die Menschen schon vor Tausenden von Jahren, dass Heilung auch immer mit Bewusstsein zu tun hat und erst im energetischen Zusammenspiel von körperlicher, geistlicher und seelischer Ebene geschieht.
Jahrtausende alte Tradition
Bereits in der uralten Tradition der schamanischen Heiler Hawaiis, der Kahuna, ging es um eine Art magische Berührung. Dazu versetzte ein Schamane sich in einen Trance-Zustand, visualisierte die Erschaffung von Energie und spendete diese Menschen, die um Linderung ihrer Leiden baten. Die hawaiianischen Schamanen veränderten so einen Zustand durch eine Absicht und die Verbindung mit dem universellen Energiefeld.
Eine solche Absicht und universelle Verbindung finden sich auch in einer QCT-Behandlung. Das Energiefeld wird in der Quantenheilung Matrix genannt und ist so etwas wie unser höherer Energiekörper. Mit dem Patienten wird ein Thema ausgewählt, das ihn belastet – sei es körperlich oder seelisch. Als Behandlerin setze ich dann für den Patienten eine Intention für das, was verändert werden soll. Ich mache mich innerlich leer und lasse geschehen, was geschehen soll.
Auch die chinesische, indische und tibetische Medizin teilen einen energetischen, ganzheitlichen Ansatz und sind sich darin einig, dass es ein zusammenhängendes Energiefeld zwischen Natur und Mensch, Äußerem und Innerem gibt. Krankheit wird auch hier als ein Ungleichgewicht im Gesamtsystem verstanden.
Heute wichtiger denn je
Forschung und Wissenschaft haben für unsere heutige Medizin wertvolle, unverzichtbare Erkenntnisse geliefert. Und dennoch stoßen wir in vielen Lebensbereichen oft an unsere Grenzen. Daher denke ich, es ist an der Zeit, den Horizont zu erweitern und mit QCT etwas sehr Altes und doch für viele Menschen Neues zur Unterstützung hinzuzunehmen.